10.04.2011 - Unseriöse Paidmailer
In letzter Zeit häufen sich die Klagen vieler Mitglieder von Paidmailern über schlechte Verdienste, Probleme bei Auszahlungen, unfreundliche Betreiber einzelner Paidmailer und anderen Problemen.
Man muss sich vor Augen halten, dass es weit mehr Paidmailer gibt, als für den Markt gut ist. Von geschätzten 500 deutschsprachigen Paidmail-Diensten sind nicht einmal 20% also weniger als 100 als positiv zu bewerten. Es gibt immer wieder einzelne Paidmailer, die nicht bereit sind ihre Mitglieder auszuzahlen oder die so schlecht mit dem Geld umgehen, dass sie nicht in der Lage sind Auszahlungsanforerungen nachzukommen. Leider ist es so, dass jederman ohne jeglichen Eignungstest einen Paidmailer eröffnen kann. So kommt es, dass eine Vielzahl von Paidmailern schlecht geführt werden oder aber sogar vorsätzlich unseriös handeln.
Wir können nur jedem betroffenen Mitglied eines Paidmailers, der nicht auszahlt raten, den Mahnweg zu beschreiten. Oftmals ist nur so Geld einzutreiben, denn auf Anfragen per Email oder Kontaktformular reagieren gewisse Betreiber nicht. Auch bei kleinen geschuldeten Beträgen sollte man sich nicht davor scheuen, denn die Kosten die das verursacht, hat bei berechtigten Forderungen der Schuldner zu tragen.
Man muss sich vor Augen halten, dass es weit mehr Paidmailer gibt, als für den Markt gut ist. Von geschätzten 500 deutschsprachigen Paidmail-Diensten sind nicht einmal 20% also weniger als 100 als positiv zu bewerten. Es gibt immer wieder einzelne Paidmailer, die nicht bereit sind ihre Mitglieder auszuzahlen oder die so schlecht mit dem Geld umgehen, dass sie nicht in der Lage sind Auszahlungsanforerungen nachzukommen. Leider ist es so, dass jederman ohne jeglichen Eignungstest einen Paidmailer eröffnen kann. So kommt es, dass eine Vielzahl von Paidmailern schlecht geführt werden oder aber sogar vorsätzlich unseriös handeln.
Wir können nur jedem betroffenen Mitglied eines Paidmailers, der nicht auszahlt raten, den Mahnweg zu beschreiten. Oftmals ist nur so Geld einzutreiben, denn auf Anfragen per Email oder Kontaktformular reagieren gewisse Betreiber nicht. Auch bei kleinen geschuldeten Beträgen sollte man sich nicht davor scheuen, denn die Kosten die das verursacht, hat bei berechtigten Forderungen der Schuldner zu tragen.